Folgende Fragestellung kam mir zu Ohren.
trennung eines Paares, das Kind mit der Mutter mit. Irgendwann hatte der Vater eine neue Partnerin, die er verleugnete. In der Zeit in der das Kind beim Vater war blieb das Kind regelmäßig mit der damaligen Partnerin alleine und es kam zu unguten Situationen. Auf Anraten des Anwalts wurde der Umgang um Ruhe einzubringen ausgesetzt. Der Vater ging vor Gericht und gewann, kümmerte sich aber weiter nicht um das Kind.
mutter und Kind lebten im Haus der Eltern, damit die Mutter arbeiten konnte und das Kind betreut war.
Bei Schwierigkeiten wegen mangelnder Fürsorge des Vaters wurde versucht Kontakt zum Jugendamt gesucht. Der Sachbearbeiter und die Leitung haben nicht reagiert.
die mehrfachbelastung löste im Laufe der Jahre ein akutes belastungssyndrom bei der Mutter aus. Auch, weil die Tante des Kindes sich zunehmend in die Mutterrolle drängte und schließlich die Mutter nach einem Streit in die Psychiatrie einweisen ließ. Die Einweisung erfolgte ohne Inspektion durch einen Arzt und auf fremdbefundung und die Klinik behielt die Mutter fürsorglich ohne Grund ein und versucht sich heraus zu reden. Von der Klinik aus wurde durch die Mutter und der dortigen Sozialarbeiter Kontakt zum Jugendamt aufzunehmen. Wieder wurde nicht reagiert. Aber da der Vater der Mutter das Sorgerecht nehmen möchte, fand 1 Besuch statt. Seither wird schön weiter jede Behauptung durch den Vater oder Ärzte an das Gericht geleitet. Kontakt zur Mutter wird durch das Jugendamt weiter verweigert und Schriftsätze besorgter Mütter aus der Schule ebenfalls nicht bearbeitet.
inzwischen wird sogar der Umgang der Mutter mit dem Kind verweigert. Obwohl das Sorgerecht beidseitig ist. Diverse Prozesses vor dem familiengericht sind aufgrund der Einseitigkeit der Darstellung gegen die Mutter ausgefallen.weitere Prozesse wegen dem Umgang wird die Mutter nicht mehr führen.
aber welche Konsequenzen hat es für das Jugendamt? Familienrecht ist nicht mein Thema
Incubus 