Moin Leute,
folgender Fall:
A wird durch Antrag am 11.01.2013 ein Erbschein ausgestellt. Sie wird Eigentümerin eines Grundstücks in Berlin. Danach tritt sie in Kontakt mit S, der an dem Grundstück interessiert ist und schließt mit ihm einen Tauschvertrag über sein Grundstück in Leipzig ab. Anfang 2019 meldet sich C und gibt A bekannt, dass ein Testament gefunden wurde und er der eigentliche Eigentümer des Grundstücks in Berlin ist.
Das Grundstück welches A von S (also das in Leipzig) bekam war vorher 500.000€ wert. Mittlerweile ist es bebaut und hat einen Wert von 1.200.000€.
Zwei Fragen:
Welche Ansprüche hat C gegen A? (Meine Ansätze §985, §861, §§812fff.?)
Welche Ansprüche hat C gegen S?