Ablehnung eines Vollkaskoschadens ( Vandalismus )

Hallo,
folgender fiktiver Fall.
Gehen wir mal davon aus das KFZ vor 2 Jahren bei einer Versicherung Vollkasko versichert wird.
Nach 2 Jahren tritt ein Kaskoschaden durch Vandalismus ein.  Das Auto wird Nachmittags abgestellt und Nachts wird dann der Schaden entdeckt.
Das ganze Auto wird beschädigt und durch einen Schraubenzieher zerkratzt.
(Vandalismus ist abgesichert laut Vertragsbedingungen)

Nachdem der Schaden entdeckt wird, wird eine Anzeige bei der Polizei gestellt die den Schaden polizeilich aufnimmt.
Anschließend wird der Schaden ordnungsgemäß der Versicherung gemeldet. Diese Versicherung schickt dann ein Ablehnungsschreiben mit den fiktiven Worten:
"Wir konnten uns aufgrund der vorliegenden Gesamtumstände keine Überzeugung verschaffen, dass ein für uns eintrittspflichtiger Schadenfall vorliegt, weshalb wir in diesem Fall keine Leistung erbringen können"
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Versicherung

Nun ist mir hier aufgefallen:
Dies Schreiben ist ohne Unterschrift und ohne verweiß das es ohne Unterschrift gültig ist versendet worden. Ein Ansprechpartner wird nicht erwähnt. 
Wir kann das sein das eine Versicherung diese klare Schadensereignis ein nicht einrittspflichtiger Schadensfall ist? Für mich sehr unverständlich.
Aufgrund der gesetzlichen Lage wäre ich in diesem Fall sogar schon verpflichtet gerichtlich bzw über einen Rechtsanwalt gegen vorzugehen sofern der Schaden nicht fiktiv wäre.

Wie seht ihr die Abschätzung in diesem Fall ? 
 


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