Welche Anspruchsgrundlagen sind einschlägig?

Hey. Da ich mich seit Tagen mit dem dritten Teil meiner BGB-Hausarbeit schwer tue und einfach nicht auf den richtigen Nenner komme dachte ich mir ich schau mal, ob mir hier vielleicht jemand weiterhelfen kann. Der Fall gestaltet sich wie folgt. G ist bei einem Online-Portal registriert. Er bekommt von V eine Aufforderung zur Kaufpreiszahlung einer Spielkonsole. V behauptet, dass G diese von ihm über die Sofort-kaufen Funktion erworben hat. G weigert sich jedoch den Kaufpreis zu zahlen, da sich wohl ein Dritter mit seinen Zugangsdaten angemeldet haben muss, die er jedoch niemanden anvertraut hat. Später stellt sich heraus, dass der minderjährige Enkel des G über dessen Zugangsdaten die Playstation bestellt, entgegengenommen und in Betriebt genommen hat. Die Eltern Des E wussten davon nichts und möchten auch nichts damit zu tun haben.
Nun ist die Frage welche Ansprüche der V gegen G und E hat?
Anspruch auf Kaufpreiszahlung nach §433 II BGB ist klar und auch das Problem der Minderjährigkeit des E aber könnte auch eine unberechtigte GOA vorliegen bzw. Wie verbinde ich die Sachen prüfungstechnisch untereinander? Danke schon mal im voraus! Smile