Hallo,
ich sitze gerade an einem Fall und komme einfach nicht weiter. Würde mich sehr über etwas Hilfe freuen!
Sachverhalt:
X (Vater der A) schenkt dem Ehepaar (A und ein unbebautes Grundstück zu je hälftigem Miteigentum. Das Paar baut dort ein Haus. B setzt dafür 600.00€ ein, von A kommt nichts. Nach einer Weile lassen sie sich scheiden, X verlangt nun die Rückübertragung des hälftigen Miteigentumsanteils.
Anspruch auf Übertragung seines hälftigen Miteigentumsanteils wegen Störung der Geschäftsgrundlage wird bejaht. Nun zu meinem Problem: Sofern ein Rückgabeanspruch besteht, will B von X die 600.000€ erstattet haben.
Was muss ich hier prüfen?
Ich denke, man kann hier einen Anspruch nach §§ 812 Abs. 1 S. 2 Alt. 1, 946, 951 Abs. 1 S. 1 BGB prüfen und vermutlich auch bejahen.