Referendariat bei ADVANT Beiten | Vergaberecht in Hamburg

Linda Siegert hat zunächst ihre Anwalts- und dann auch ihre Wahlstation im Bereich Vergaberecht in Hamburg absolviert. Hier erzählt Sie von der Wichtigkeit des richtigen Bauchgefühls bei der Wahl der Station, der Zusammenarbeit innerhalb der Kanzlei und ihrer Referendariatsausbildung auch während Corona.

Der Grund warum ich mich entschieden habe in der Anwaltsstation zu ADVANT Beiten zu gehen war das berühmte "Bauchgefühl". Ich habe mich für die Anwaltsstation bei vielen unterschiedlichen Kanzleien beworben. Bei ADVANT Beiten hatte ich gleich mein erstes Bewerbungsgespräch. Das Gespräch wurde von dem ausbildenden Partner geführt. Er hat sich fast eine Stunde Zeit für mich genommen und ich hatte schnell das Gefühl, dass wir auf einer Wellenlänge waren. Da dieses Gefühl bei keinen der anderen Bewerbungsgespräche wieder aufkam, habe ich schließlich zugesagt.

Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Ich konnte nach einer kleinen Einführung direkt in den Arbeitsalltag einsteigen. Das Vergaberecht war für mich ein völlig neues Rechtsgebiet, mit dem ich vorher überhaupt keine Berührungspunkte hatte. Durch die 1:1-Betreuung bei ADVANT Beiten hatte ich aber für jede Frage einen ständigen Ansprechpartner, der sich auch die Zeit genommen hat, meine Fragen alle geduldig zu beantworten und mir darüber hinaus auch die Hintergründe erklärt hat. Auch neben der Arbeit kann man mit den Kolleginnen und Kollegen bei ADVANT Beiten viel Spaß haben. Ich habe mich im Büro sofort gut aufgehoben gefühlt und alle Mitarbeiter sind immer für einen kleinen Klönschnack zu haben.

Dann kam die Corona-Pandemie ins Land, mit der viele Ausbildungsgerichte zunächst nicht umzugehen wussten. ADVANT Beiten hat schneller reagiert und die Arbeit noch vor der offiziellen Empfehlung für alle Referendare ins Home Office verlegt. Mit einem guten Telefonanbieter und einer stabilen Internetverbindung konnte die Ausbildung aber reibungslos weitergehen. Obwohl die Situation natürlich auch für meinen Ausbilder neu war, hat er mich weiterhin voll in die Arbeit einbezogen. Wir haben täglich telefoniert und per E-Mail kommuniziert. Als besonders bereichernd empfand ich auch die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Standorten. Im Vergaberecht kann man bei vielen Projekten von den Erfahrungen anderer profitieren. So standen wir regelmäßig im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus Düsseldorf und Berlin. Das gemeinsame Erarbeiten von Ergebnissen und der Wissensaustausch waren für mich die größten Vorteile und besten Erfahrungen, die ich bei ADVANT Beiten gemacht habe.

Nachdem meine Wahlstation aufgrund der Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt wurde, war es auch überhaupt kein Problem meine Zeit in der Kanzlei zu verlängern. In der Zwischenzeit hat ADVANT Beiten eine gutes Hygienekonzept erarbeitet, das auch die Arbeit im Büro wieder möglich gemacht hat. Insgesamt hatte ich eine bereichernde und zugleich spaßige Zeit im Hamburger Büro!

Hier sehen Sie Ihre Einstiegsmöglichkeiten bei ADVANT Beiten als Referendar oder wissenschaftlichen Mitarbeiter: ADVANT Beiten



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