Was trage ich beim Vorstellungsgespräch?

Einblick in offene Stellen von spannenden Kanzleien 
Was zieht man an, wenn man gleichzeitig dazugehören und auffallen will? Egal ob du willst oder nicht, die Wahl deiner Kleidung hat großen Einfluss auf die Einschätzung deines potentiellen Arbeitgebers über dich!
Also auch wenn deine Leistungen für dich sprechen, solltest du dir bei der Kleiderwahl ausreichend Mühe geben. Du willst dich schließlich nicht schon vor dem eigentlichen Interview bereits ins Abseits geschossen haben. Frage dich selbst: Welchen Eindruck möchte ich von mir hinterlassen?
 
Dein potentieller Arbeitgeber soll dich vom ersten Augenblick an für die Stelle geeignet halten: das beinhaltet auch, dass er sich dich schon vor dem ersten Wortwechsel als neue(n) Angestellte(n)/Mitarbeiter(in) in Gedanken vorstellen kann. Das bedeutet wiederum, dass es je nach Stelle unterschiedliche Richtlinien für deine Kleiderwahl geben kann.
Tipp: Schau doch einmal auf Flyern oder der Website des potentiellen neuen Arbeitgebers, mit welchem Kleidungsstil er sich nach außen hin präsentiert.
 
Auch wenn du mit deiner Kleidung schick und intelligent wirken willst, muss sie nicht konservativ und langweilig sein! Zugegeben - unter den juristischen Arbeitsstellen ist ein kreativer Job die Ausnahme (es sei denn ihr wollt z.B. in die Modebranche oder zu einem hippen Startup-Unternehmen), sodass hier bis auf ein paar Ausnahmen die Grundregel gilt: klassisch und schlicht kleiden!
 
Für ein Vorstellungsgespräch solltet ihr unauffällige, neutrale Farben wählen. Am besten fahrt ihr immer noch mit den klassischen Farben schwarz/ weiß/ grau oder blau.
Investiert in einen schicken Blazer und eine gut sitzende Bluse, bzw. ein gut sitzendes Hemd. Je nachdem wie legere es beim neuen Arbeitgeber gehandhabt wird kombiniert dies entweder mit Stoffhose oder mit einer gut geschnittenen Jeans.
 
Die Betonung liegt hier besonders auf „gut geschnitten“: das meint weder hauteng, sodass es eher zu einem Ausgeh-Abend passen würde und auch nicht so weit, dass es zur Jogginghose kombiniert werden könnte.
 
Vermeidet schwierige und auffällige Farben wie z.B. orange, gelb, rot oder lila! Auch wenn es dabei verschiedene Abstufungen gibt und damit Grenzbereiche in denen die Farben durchaus noch im Rahmen liegen, sind sie generell zu grell.
Vermeidet auch aufdringliche Muster! Tiger-, Leopard-, Schlangen- oder Zebramuster haben nichts bei einem Bewerbungsgespräch verloren. Ebenso wie übertriebene Rüschen an der Kleidung oder Lederklamotten.
 
Außerdem solltet ihr darauf achten, möglichst kein Parfüm aufzulegen oder etwas sehr leichtes zu wählen und keine protzigen Accessoires anzulegen. Weniger ist hier eindeutig mehr! Immer gut bedient seid ihr mit der Wahl einer schicken Armbanduhr. Egal wie „in“ sie auch sein mögen: Plastikuhren sind bei einem Bewerbungsgespräch nicht gerne gesehen.Hier findest Du Einblick in die Förderprogramme - unter anderem zum Praktikum/ Referendariat und für Wissenschaftlicher Mitarbeiter - von Kanzleien: Zu den Förderprogrammen gehts hier



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