Tipps für Frauen - Was trage ich beim Vorstellungsgespräch?
Einblick in offene Stellen von spannenden Kanzleien
Auch wenn es durchaus keine Seltenheit ist, aber es muss nicht immer ein klassischer Hosenanzug sein! Habt ihr jedoch einen passenden gefunden, könnt ihr ihn natürlich gerne tragen. Damit seid ihr auf der sicheren Seite.
Falls ihr einen Rock oder ein Kleid gewählt habt und deswegen eine Strumpfhose tragt (absolutes Muss!), nehmt euch immer ein Ersatzpaar mit. Am besten eignen sich beim Bewerbungsgespräch durchsichtige Strumpfhosen, sie müssen jedoch nicht unbedingt blickdicht sein. Laufmaschen oder gar Löcher sind ein absolutes no-go! Für den Rock gilt – nicht zu kurz. Und nur weil der Rock lang ist, sollte er trotzdem keinesfalls zu eng sein! Das wirkt unprofessionell. Für die richtige Länge darf der Rock beim Sitzen höchstens 2 – 3 cm über das Knie rutschen – niemals bis zur Mitte des Oberschenkels. Das solltet ihr unbedingt vorher ausprobieren!
Unter einer Hose müsst ihr immer Strümpfe tragen, aber bitte niemals bunte oder weiße Söckchen. Diese sehen unpassend aus, wenn das Hosenbein im Sitzen hoch rutscht. Ebenso wie bei den Männern gilt es als schick, wenn in einer Hose mit Gürtelschlaufen auch ein dezenter (!) Gürtel getragen wird. Natürlich wollt ihr gut aussehen, aber aufreizende Kleidung wirkt auf einen potentiellen Arbeitsgeber in einem seriösen Umfeld abschreckend! Unbedingt vermeiden solltet ihr deswegen das Tragen von Spaghetti-Träger-Oberteilen, trägerlosen Oberteilen, tiefen Ausschnitten, bauchfreien Oberteilen, Leggings und durchsichtigen oder glitzernden Oberteilen.
Auch das Make-up solltet ihr ebenso schlicht wie die Kleidung halten. Selbst wenn ihr eher ein Naturtyp seid, zeugt es trotzdem von Bemühungen, die der zukünftige Arbeitgeber schätzen wird, euch wenigstens ein kleinwenig Schminke aufzulegen. Ebenso schlicht solltet ihr eure Frisur handhaben: die Haare sollten frisch gewaschen und einfach gestylt sein. Nichts zu aufwendiges! Gleiches gilt auch für Accessoires. Schließlich wollt ihr mit eurer Persönlichkeit und eurem Können überzeugen und keine Schönheitswettbewerb gewinnen.
Bezüglich der Schuhe solltet ihr wenn überhaupt einen kleinen Absatz wählen. Solltet ihr keine Absätze gewohnt sein, wird man euch das am Gang direkt ansehen! Auch euer Gesprächspartner wird den Spruch kennen: Je höher die Absätze, desto kürzer die Hauptsätze – und das ist wohl kaum ein begehrenswerter erster Eindruck! Hier findest Du Einblick in die Förderprogramme - unter anderem zum Praktikum/ Referendariat und für Wissenschaftlicher Mitarbeiter - von Kanzleien: Zu den Förderprogrammen gehts hier
Auch wenn es durchaus keine Seltenheit ist, aber es muss nicht immer ein klassischer Hosenanzug sein! Habt ihr jedoch einen passenden gefunden, könnt ihr ihn natürlich gerne tragen. Damit seid ihr auf der sicheren Seite.
Falls ihr einen Rock oder ein Kleid gewählt habt und deswegen eine Strumpfhose tragt (absolutes Muss!), nehmt euch immer ein Ersatzpaar mit. Am besten eignen sich beim Bewerbungsgespräch durchsichtige Strumpfhosen, sie müssen jedoch nicht unbedingt blickdicht sein. Laufmaschen oder gar Löcher sind ein absolutes no-go! Für den Rock gilt – nicht zu kurz. Und nur weil der Rock lang ist, sollte er trotzdem keinesfalls zu eng sein! Das wirkt unprofessionell. Für die richtige Länge darf der Rock beim Sitzen höchstens 2 – 3 cm über das Knie rutschen – niemals bis zur Mitte des Oberschenkels. Das solltet ihr unbedingt vorher ausprobieren!
Unter einer Hose müsst ihr immer Strümpfe tragen, aber bitte niemals bunte oder weiße Söckchen. Diese sehen unpassend aus, wenn das Hosenbein im Sitzen hoch rutscht. Ebenso wie bei den Männern gilt es als schick, wenn in einer Hose mit Gürtelschlaufen auch ein dezenter (!) Gürtel getragen wird. Natürlich wollt ihr gut aussehen, aber aufreizende Kleidung wirkt auf einen potentiellen Arbeitsgeber in einem seriösen Umfeld abschreckend! Unbedingt vermeiden solltet ihr deswegen das Tragen von Spaghetti-Träger-Oberteilen, trägerlosen Oberteilen, tiefen Ausschnitten, bauchfreien Oberteilen, Leggings und durchsichtigen oder glitzernden Oberteilen.
Auch das Make-up solltet ihr ebenso schlicht wie die Kleidung halten. Selbst wenn ihr eher ein Naturtyp seid, zeugt es trotzdem von Bemühungen, die der zukünftige Arbeitgeber schätzen wird, euch wenigstens ein kleinwenig Schminke aufzulegen. Ebenso schlicht solltet ihr eure Frisur handhaben: die Haare sollten frisch gewaschen und einfach gestylt sein. Nichts zu aufwendiges! Gleiches gilt auch für Accessoires. Schließlich wollt ihr mit eurer Persönlichkeit und eurem Können überzeugen und keine Schönheitswettbewerb gewinnen.
Bezüglich der Schuhe solltet ihr wenn überhaupt einen kleinen Absatz wählen. Solltet ihr keine Absätze gewohnt sein, wird man euch das am Gang direkt ansehen! Auch euer Gesprächspartner wird den Spruch kennen: Je höher die Absätze, desto kürzer die Hauptsätze – und das ist wohl kaum ein begehrenswerter erster Eindruck! Hier findest Du Einblick in die Förderprogramme - unter anderem zum Praktikum/ Referendariat und für Wissenschaftlicher Mitarbeiter - von Kanzleien: Zu den Förderprogrammen gehts hier