Referendariat bei ADVANT Beiten | Corporate / M&A in Berlin

Danah El-Ismail hat von Oktober bis Dezember 2020 ihre Wahlstation im Bereich Corporate / M&A im Berliner Büro absolviert. Hier erzählt Sie von ihrer Station, dem Arbeitsalltag als Referendarin und ihren Einblicken in die Tätigkeiten in einer Großkanzlei.

Warum haben Sie sich dafür entschieden, Ihre Station bei ADVANT Beiten zu absolvieren?

Ich habe bereits vor meiner Station in einer anderen Wirtschaftskanzlei gearbeitet und wollte in meiner Wahlstation noch mehr Erfahrungen in dem Bereich Corporate sammeln. ADVANT Beiten ist eine der größten deutschen Wirtschaftskanzleien und beteiligt sich im Schwerpunkt an internationalen M&A Transaktionen, was genau dem entsprach, wonach ich gesucht habe.

Zudem hatte ich ein sehr angenehmes und ungezwungenes Vorstellungsgespräch, was mich ebenfalls in meiner Entscheidung bestärkte.

Wodurch zeichnet sich die Referendariatsausbildung bei ADVANT Beiten aus?

Als Referendarin wird man einem Mentor oder einer Mentorin in einem bestimmten Rechtsbereich zugeordnet. Dadurch bekommt man in dem jeweiligen Rechtsgebiet einen sehr guten Einblick in die anwaltliche Tätigkeit und eignet sich inhaltlich vertiefte Kenntnisse an. In wöchentlichen Teambesprechungen erfährt man allgemein von allen Projekten, die gerade anstehen und bekommt so nochmal einen guten Gesamteindruck von den laufenden Großmandaten. Insgesamt wird sehr darauf geachtet, die Referendare überall mit einzubeziehen und in die Arbeit zu integrieren.

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aktuell aus?

Mein Arbeitsalltag sieht in der Regel so aus, dass ich von meinem Mentor Aufgaben bekomme, die ich vorher mit ihm bespreche. Grundsätzlich kommen aber auch die anderen Teammitglieder auf mich zu, sodass ich bis jetzt verhältnismäßig gut verteilt mit allen Anwältinnen und Anwälten aus dem Team zusammenarbeiten konnte. Durch die wöchentliche Teambesprechung wird man darüber informiert, welche Aufgaben gerade anstehen, sodass man immer weiß, woran man konkret arbeitet. Hinterher werden die Ergebnisse immer besprochen und sich die Zeit genommen, die ausgeführten Arbeiten zu bewerten und Feedback zu geben.


Was war das spannendste, was Sie in Ihrer Zeit bei ADVANT Beiten gelernt haben?

Das für mich Interessanteste war, einen Einblick in den Ablauf einer klassischen Transaktion zu bekommen – von Anfang bis zum Ende. Ich konnte direkt an der Due Diligence Prüfung und der konkreten Vertragsgestaltung mitwirken. Gerade in Hinsicht auf den bevorstehenden Berufseinstieg war es von Vorteil mitzuerleben, wie man die Theorie in der Praxis anwendet und an bestimmte Projekte herangeht.

Wie würden Sie Ihre Referendariatszeit mit 3 Worten beschreiben?

Aufschlussreich, motivierend und spannend

Was würden Sie angehenden Referendarinnen und Referendaren mit auf den Weg geben?

Ich würde angehenden Referendaren raten, sich keinen großen Druck zu machen. Das Arbeitsumfeld und die Anwälte waren nicht ansatzweise so "konservativ juristisch" wie man es von großen Wirtschaftskanzleien sonst erwarten würde. Als Referendar kann man ruhig offen an die Anwälte herantreten, wenn man Fragen hat, egal ob Partner/in oder Associate. Ich habe die positive Erfahrung gemacht, dass die Anwälte großen Wert darauf legen, den Referendaren etwas mit auf den Weg zu geben und sich hierfür auch die notwendige Zeit nehmen und ein entsprechendes Feedback geben.

Hier sehen Sie Ihre Einstiegsmöglichkeiten bei ADVANT Beiten als Referendar oder wissenschaftlichen Mitarbeiter: Karriere bei ADVANT Beiten

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