Erfahrungsbericht eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters

Frage: Warum haben Sie sich für Norton Rose Fulbright entschieden?

Indra
Kennengelernt habe ich die Kanzlei bei einem Fakultätskarrieretag. Nachdem mir zügig ein Bewerbungsgespräch angeboten wurde, welches mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich überzeugt hat, habe ich mich für Norton Rose Fulbright entschieden.

Frage: Inwieweit ist Ihre Erwartungshaltung an Ihre Tätigkeit erfüllt worden?

Indra
Nachdem ich im Studium bisher nur theoretisches Wissen angereichert hatte, reizte mich vor allem die Herausforderung, neue Rechtsgebiete und den Arbeitsalltag in der Kanzlei kennenzulernen. Außerdem erhoffte ich mir, mit einem gewissen Arbeitsdruck, meine Aufgaben effektiver zu bearbeiten und zu beenden. Diese Erwartungen konnte Norton Rose Fulbright erfüllen.

Frage: Wie werden Sie bei der Kanzlei unterstützt?

Indra
Ich lerne jeden Tag sehr viel Neues dazu. Dies wird durch das angenehme Arbeitsumfeld zusätzlich positiv beeinflusst. Daneben genieße ich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin viele Freiheiten, was die Verteilung meiner Arbeitstage angeht. So ist es mir möglich, die Nebentätigkeit bei Norton Rose Fulbright mit dem Referendariat zu vereinbaren.

Frage: Was ist das spannendste, was Ihnen in Ihrer Nebentätigkeit bisher passiert ist?

Indra
Spannend finde ich insbesondere die aktuellen politischen Entwicklungen im Rahmen von Gesetzgebungsverfahren zu beobachten. Hier kann sich schnell vieles ändern, daher muss man sich diesbezüglich immer auf dem Laufenden halten. Daneben ist es auch immer wieder spannend, durch die verschiedenen Aufgabenstellungen in andere Rechtsgebiete hinein zu schnuppern.

Frage: Was ist das Beste an der Arbeit bei Norton Rose Fulbright?

Indra
Jeden Tag werde ich vor eine neue Herausforderung gestellt. Dadurch lerne ich innerhalb kurzer Zeit sehr viel Neues dazu. Es wird also nicht langweilig. Daneben habe ich Kollegen und Vorgesetzte, die nicht müde werden, mir meine Aufgabenstellungen und die dahinterstehenden Themenkomplexe zu erklären. Dafür bin ich sehr dankbar.

Frage: Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?

Indra
Sport, ausreichend Schlaf und Bücher lesen, die nichts mit Jura zu tun haben. Ich denke aber, dass hier jeder seinen eigenen Weg finden muss.

Frage: Was würden Sie rückblickend in Ihrem Jurastudium anders machen?

Indra
Ich würde das tatsächliche Studium bereits vor der Examensvorbereitung aufnehmen. Es ist deutlich einfacher, Dinge in der Examensvorbereitung vertieft zu verstehen, wenn man sich die Zeit genommen hat, die Grundlagen bereits im Grundstudium zu erlernen.

Frage: Welchen Tipp würden Sie gerne jedem Jurastudenten mitgeben?

Indra
Genießt die Zeit, nutzt sie aber auch! Ihr werdet nie mehr so viel Gestaltungsfreiheit haben wie im Studium. Daher solltet ihr die Zeit aber auch nutzen, euch verschiedene Rechtsgebiete und Arbeitsbereiche anzusehen.

Hier siehst Du Deine Einstiegsmöglichkeiten bei Norton Rose Fulbright als Referendar oder wissenschaftlichen Mitarbeiter: Karriere bei Norton Rose Fulbright

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