Ausschluss der freien Willensbestimmung

Ein Ausschluss der freien Willensbestimmung liegt vor, wenn jemand nicht imstande ist, seinen Willen frei und unbeeinflusst von der vorliegenden Geistesstörung zu bilden und nach den gewonnenen Erkenntnissen zu handeln.

Quelle: MüKo-BGB/Spickhoff, 9. Auflage München 2021, § 104 Rn. 47.

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